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Offiziere

Die Offizier trugen als Rangabzeichen Achselstücke gegebenfalls mit Rangsternen und wurden in folgende Dienstgradgruppen (Hier beginnend mit dem niedrigsten Dienstgrad) unterteilt:

Die Dienststellung des Regimentskommandeurs wurde von Stabsoffizieren im Rang des Oberstleutnant oder Oberst übernommen.

Beschreibung der Uniform

Die Pelzmütze der Offiziere

Dunkelbrauner Pelzbezug vom Otter, ab 1912 Pelzbezug vom Opossum . Außen am oberen Rande hinten und rechts je eine 3 cm lange Öse aus silberner, mit schwarzer Seide durchwirkter Kantschnur zur Befestigung der Fangschnur.

Kolpak: Beutelförmiger Behang in pompadourrot, der an der linken Seite bis 1 cm über dem unteren Mützenrand herab hängt.

Feldzeichen: Oval, aus Holz, mit schwarzen Samt überzogen und außen herum mit silberner Glanzkantille belegt; die Samtfüllung ist von einer silbernen Krauskantille umgeben.

Kokarde: Die deutsche Kokarde unter der rechten Schuppenkette; das rote Mittelfeld der Kokarde muss auch bei daraufliegender Rosette deutlich sichtbar bleiben.

Zierat: vergoldet

Schuppenketten: Vergoldete gewölbte Schuppenketten und vergoldete ovale Rosetten.

Fangschnur: Silberne, schwarz durchwirkte kantillenschnur mit silberbeketteltem Schieber und Knebel.

Haarbusch: Aus weißen Geierfedern, Manschette aus glatten, schwarzen Federn, Stiel aus versilbertem Draht.

Schirmmütze der Offiziere

Wie bei Unteroffizier nur das die Kokarden aus zwei Teilen gefertigt wurden.